WIE FRUEHER.
Und doch ganz anders…

Gast trifft Hof. Wie der Name schon sagt. Die Überfuhr geht auf die Fähre zurück, welche ab 1830 als regelmäßiger Schiffsfährbetrieb Aigen mit der Josefiau verband.

Erst von Menschenkraft betrieben, später mit einem Hilfsmotor, hielt ein Seil die Fähre auf Kurs. Eine Überfahrt kostete vier Kreuzer. Und danach? Gab´s schon damals einen Stopp in der Überfuhr. Im lauschigen Gastgarten mit Festungs- und Salzach-Blick bei einem Kaffee mit Apfelstrudel. Oder in der guten Stube bei einem Wiener Schnitzel und einem kleinen Bier.

Und heute? Die Idee ist dieselbe. Oder zumindest fast die gleiche. Es geht um’s Genießen.

Sich eine Auszeit gönnen. Das Tempo reduzieren. In die Welle des Wohlfühlens eintauchen. Und möglichst lange drauf reiten. Für kurze Urlaubsmomente vom Alltag. Oder Long Time Holidays. Auch Business Trips wollen genossen werden. Genauso wie Musik for Freaks in der Mozartstadt. Es geht immer um die Lage. Mitten im Grünen und mitten in der Stadt. Alles zu Fuß erreichbar. Und mit Parkplatz vor der Haustüre.

Was es mit der Boutique auf sich hat? Die ist dem Style geschuldet, der auch gerne für Zuhause bei uns geshoppt werden kann. Der Geschmack, die Ideen und das Ambiente von Luki, Anny und zwanzigachtzehn treffen auf das Flair und die Geschichten von 1830. Herkunft trifft auf Zukunft. Und wir alle sind mittendrin. Trendig und cool. Herzlich und echt. Gemütlich und genüsslich. Das hat das Wahre, das Schöne und Gute so an sich.

DIE UEBERFUHR
trifft.

Auf Genuss-Freaks. Verwöhn-Liebhaber. Anker-Fans. Freunde. Auf Gäste, die zu solchen meist ziemlich schnell werden.

Und vor allem auf jede Menge Königinnen und Könige. Denn die gehen als Gäste verkleidet auch ständig bei uns ein und aus. Es trifft sich also gut in der Überfuhr. Einerseits für alle, die Lust auf einen großen Schuss Genuss mitbringen. Andererseits immer dann, wenn Zeit auf gute Laune trifft.

Unvermutet zwischendurch ganz plötzlich. Dann wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Ankommen. Runterkommen. Willkommen. Genussrituale für die Seele. Zurück in die eigene Mitte. Die Überfuhr könnte Ihr Lieblingsplatz dafür sein. Einen Kaiserschmarren lang. Oder für unvergessliche Tage. Die Welt des Wohlfühlens ist bunt. Wir fügen eine neue Farbe hinzu. Brandneu, genüss- und köstlich: Unser Überfuhr-Türkis. Steht für eine Mischung aus entspannt natürlichem Grün, fließendem Blau mit sonnig-goldenen Einsprengseln.

Boutique trifft Gasthof bedeutet nebst der angebotenen Kulinarik ist es Ihnen möglich Nicht nur Online- sondern auch Ontable-Boutique zu shoppen. Gemütlich für Daheim einkaufen. Einrichtungsgegenstände wie zB trendige Kerzenleuchter, Modern Art und coole Accessoires stehen in den Zimmern zu Verkauf. Fragen Fragen Sie uns einfach.

Culinary Trend trifft Gasthausküche.
Es gibt nur eine Skala in Sachen Genuss: Schmecken muss es. Und genau darum geht´s auch in der Überfuhr.

Dass Sebastian, Fritz und Luki den Geschmack treffen. Ihren genau genommen. Genuss ohne Sünde, auf der Nachhaltigkeitsschiene. Deshalb verpasst Sebastian dem verstaubten Mozart-Image Salzburgs eine gehörige Abfuhr. Er entschlüpft mit seinen ungewöhnlichen Arrangements den Klischees der Traditions-Fraktion, wie er sie im gleichen Maße allerdings augenzwinkernd bedient. 

Vinophilie trifft Genusskultur.
Die Trauben des guten Geschmacks hängen nicht nur hoch, sondern machen vor allem Lust auf mehr. Ob hell, fruchtig, verfeinert mit einer Nuance exotischer Litschi in Weiß oder dezent-samtig, unterstützt von durchscheinenden Preiselbeernoten mit einem Hauch Barrique in Rot: Weingenuss in der Überfuhr schmeckt im Gastgarten genauso köstlich wie in der guten Stube. Und begeistert mit einer abwechslungsreichen kleinen Weinreise durch Österreich. 

Doch die Wahl der vollmundigen Labsal ist nicht nur eine Frage der Rebsorte, Weinstilistik und des persönlichen Gustos, sondern durchaus auch ab und an eine des Preises. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen hier eine Teilentscheidung abzunehmen. In vino veritas liegt in der Überfuhr deshalb nicht im Preis der Flasche. So möchten wir Ihre Experimentierfreudigkeit in Sachen Wein mit einem Augenzwinkern fördern und auch ein wenig herausfordern.

Salzach-Lounge trifft Biergarten.
Das Botanicum an der Wasserstraße. Oder der urban jungle am Fluss. Wenn man Zeit querdenkt, dann könnte so ein kleines Paradies das Ergebnis sein. Sei es fuer einen kurzen Halt am Nachmittag im Rahmen einer Radrundfahrt oder fuer ein paar Verwoehnstuden samt Dinner und Wine.

WOHLFUEHL- RÄUME.
Interior Design trifft alpine Tradition.

Räume zum Wohlfühlen. Trotz der Einfachheit steckt in jedem Gedanken Brainwork. Doch wie so oft in Gefühlssachen, merkt man es einfachheitshalber nicht.

Die fein nuancierte Farbabstimmung, die liebevoll dekorierten Pölster, das einladende Bad, die gemütlichen Fauteuils mit den praktischen Beistelltischchen. Alles auf den ersten Blick simpel, auf den zweiten ein komplexes Gesamtgefüge, das wieder einmal trifft. Guten Geschmack auf jeden Fall. Hoffentlich auch genau Ihren.

Damit die Idee gelingen möge. Ein Zuhause auf Zeit anzubieten, oder ein Moment-Home. Ein Zwischendurch-Domizil. Eine Genuss-Heimat. Auf jeden Fall einen Ort, an den Sie immer wieder und wieder und wieder gerne heimkommen…

Wir lieben Mund.Art. Sowohl in der Phonetik als auch im Geschmack. Wenn die Grenzen dann noch fließend sind, wie es uns die Salzach täglich vormacht, entsteht ein pfiffig-spritziger Cuvèe aus Kunst, Genuss und alten Werten. Keine Zukunft ohne Herkunft. Das war schon immer so und wird sich bei uns nicht ändern. Deshalb halten wir uns bei der Ausrichtung unserer Speisekarte an die Geschichte am Fluss. Würzig, intensiv, mit einem Hauch Exotik und ziemlich viel Reinheit. Ständig in Bewegung, ist Stillstand für uns ein unbekannter Zustand. Wir rudern und segeln immer wieder am Wellenkamm zwischen Tradition und Innovation und genießen den Balanceakt zwischen altbewährter Küche und neuen Ideen. Lassen Sie sich entführen auf eine spannende Genusstour vom Wirtshausklassiker bis zu frisch-knackig-trendigen Gerichten.

Wir sammeln Kräuter, arbeiten eng mit den Bauern aus der Region und lokalen Lieferanten zusammen – schmökern in alten Kochbüchern, schauen den Großmüttern über die Schulter, und wir machen Ausflüge. Mal salzachabwärts. Oder auch über den großen Teich. Doch meistens nur in den Garten und in die aromatische Feinheit der umliegenden Berge...